7 Fragen an

7 Fragen an … Agnes Berndanner

Agnes Berndanner
Unsere Marketing-Fee Agnes
Moment mal… dich haben wir auf dieser Homepage doch auch schon mal gesehen. Möchtest du unseren Lesern vielleicht nochmal kurz auf die Sprünge helfen?

Hey, ich bin Agnes und eventuell hat man meinen Namen das ein oder andere mal unter einem Post hier auf der Website gelesen – das kann gut möglich sein.

Du bist bei Anomalia für das Marketing zuständig. Hättest du jemals gedacht, dass du diese Aufgabe mal für eine ganze Hörspiel-Serie stemmen würdest?

Ganz klar, NEIN! Da ich, wie viele aus unserem Team einem Vollzeitjob nachgehe, war die Arbeit für Anomalia schlichtweg nur in meiner Freizeit möglich. Außerdem hatte ich mit dem Thema Hörspiel-Marketing bis zu diesem Zeitpunkt noch so gar keine Erfahrung. Aber man lernt ja mit seinen Aufgaben , so war es definitiv auch bei Anomalia. Und auch wenn es manchmal nach 8 Stunden Arbeit echt hart war, sich nach „Feierabend“ noch einmal diszipliniert hinzusetzen und irgendeinen Text zu schreiben oder sich irgendetwas Kreatives auszudenken, dann hat der Spaß an der Sache ganz klar immer gewonnen.
Je länger ich darüber nachdenke, dann scheint es mir sogar im Rückblick als fast unmöglich und ich frage mich gerade, wie zur Hölle haben wir das eigentlich geschafft.

Was verbindet dich persönlich mit dem Thema „Hörspiel“?

Ich bin ein Kind der 80er Jahre und somit waren Hörspielkassetten ein fester Bestandteil meiner Kindheit. Noch heute liegen auf dem Dachboden meiner Eltern meine damaligen Schätze fein säuberlich sortiert in Kassettenkoffern. Die einzigen Kassetten, die es tatsächlich in meinen eigenen Haushalt geschafft haben, sind „Die drei ???“.

Wie stehst du zur Story von Anomalia? Wärst du auch ohne deine Aufgaben im Anomalia-Team, ein Hörer geworden?

Das ist eine schwierige Frage – um aber ehrlich zu sein, weiß ich nicht, ob ich ein Ohr in die Serie riskiert hätte. Ich bin generell kein großer Fan von Science-Fiction. Anomalia ist zwar nicht direkt dem Genre Science Fiction zuzuordnen, aber eventuell hätte mich dieses Detail in der Beschreibung zweifeln lassen, ob das wirklich etwas für mich ist. Eigentlich schade, da man mit diesem Schubladendenken bestimmt auch vieles verpasst, was einem doch gefallen könnte.

Als freie Musikjournalistin und mit einem Studium in Theater-, Musiktheater- und Literaturwissenschaft, hört man doch sicher nochmal ganz anders hin, wenn es um Musik und deren Einsatz geht. Welche Band oder welchen Künstler würdest du uns ganz besonders ans Herz legen?

Puuuuh…als freie Musikjournalistin bin ich nun seit einigen Jahren nicht mehr aktiv unterwegs und bin wohl in dem Gebiet schon etwas eingerostet. Aber es wäre wohl nach wie vor das gemeinsame Arrangement von Dimmu Borgir mit dem norwegischen Radio Orchester KORK und dem Schola Cantorum Chor. Episch! 🙂 Wär es etwas seichter mag, dem kann ich noch Ghost empfehlen.

Wenn du mal ein Interview mit einer prominenten Person führen dürftest, wer wäre es?

Darf ich zwei nennen – tot und lebendig ? Es wären definitiv Lemmy Kilmister und die Queen.

Berühmte letzte Worte…

The killer in me is the killer in you. (The Smashing Pumpkins)