7 Fragen an

7 Fragen an… Jörg See

Hallo, wer bist du?

Ich bin der Jörg See. Ich bin der Betreiber der Performance Studios in Frankfurt. Mittlerweile seit fast 8 Jahren.

Was machst du bei „Anomalia“?

Ich mache alles was alle anderen nicht machen: Ich stelle das Studio mit der Technik zur Verfügung, habe eine schöne Sprecherkabine gebaut, schneide die Takes, halte Ordnung in den Daten und tue was ich kann. Weiterhin Unterstütze ich auch beim Sounddesign.
Und, nicht zu vergessen: Kaffee kochen, Staubsaugen, aufessen und leertrinken; eben so „niedere“ Tätigkeiten.

Wie kamst du zur Musik bzw. zum Studio?

Boah – das ist eine lange Geschichte – das ist eine richtig lange Geschichte.

Es war auf jeden Fall mein Lebenstraum. Ich habe bereits als kleiner Junge immer schon vor Mischpulten gestanden und fand das total dufte. Ich habe dann irgendwann damit angefangen, mit 11 oder 12 Jahren, das erste Mischpult zu bedienen und die ersten live Aufnahmen zu machen. Viel live über die Jahre hinweg! Aber mein Traum war immer das Studio zu haben – da bleibt was übrig. Live – da ist der Abend rum und dann wars das. Da haben zwar Leute viel Spaß gehabt – aber irgendwie – Studio ist etwas was bleibt.

Beschreibe deine besondere Eigenschaft.

Oh wei – krank genug um das zu machen was ich mache? Das ist glaube ich meine Eigenschaft.

Was gefällt dir an dem Projekt „Anomalia“?

Das es was ist, was so keiner mehr macht. Vor allem ein Produkt mit qualitativ hochwertigem Sounddesign, selbstgemachter Musik und unterschiedlichen Sprechern. Ja, und das Team ist geil. Das hat sich ja auch sehr schnell herauskristallisiert, bei den ersten Treffen schon, dass die Leute irgendwie ganz schön den Arsch an der Wand haben und das gefällt mir. Das gibt es nicht mehr so oft.

Wie unterscheidet sich die Arbeit im Hörspiel von der bei einer Musikproduktion?

Gar nicht. Eigentlich nur, dass es groß und viel ist. Im Grunde genommen ist das Hörspiel wie jedes andere Musik-Stück auch. Der Unterschied ist, dass es so groß ist und dass die Vorbereitungen und die Koordination passen muss. Schauen wir mal, ob es was wird. Aber ich gehe fest davon aus!

Berühmte letzte Worte!

Mmh – Unterstützt das Projekt!
Jeder, der das liest und Hörspiele mag soll es unterstützen.
Man unterstützt so viel Kokolores in seinem Leben – warum nicht mal was Geiles unterstützen?

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